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Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Rede sein.
Bildnerei nach 1450. Bei der Besprechung der französischen Bildnerei in der gotischen Zeit habe ich bereits erwähnt, daß die heimische Eigenart durch die Einflüsse der niederländischen Künstler völlig zurückgedrängt wurde. Stammen ja
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Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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bestehen können (Fig. 582). Am Rhein machte sich der niederländische Einfluß stark geltend, so daß man hier zu keiner rechten Selbständigkeit gelangte. Dies war selbst in Köln der Fall, wo ein Unbekannter, der sogen. "Meister des Todes Maria
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Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sie im Uebrigen ohne hervorragende Bedeutung und Eigenart.
Italienische Einflüsse. Die anderen Künstler in Flandern-Brabant stehen durchwegs unter italienischem Einfluß. Es war in den Niederlanden eben auch "Mode" geworden, nach Italien zu gehen
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Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Die Gotik hatte in den Niederlanden so feste Wurzeln gefaßt, daß sie bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts gegenüber der Renaissance sich behaupten konnte; mit ihrer Großräumigkeit, ihrem malerischen Formenreichtum und ihrer verständlichen Klarheit
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Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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340
Niederländische Kunst
und Kinderfiguren lag. Die reichen Grabmonumente, Kanzeln (s. Taf. Ⅳ, Fig. 1), Altäre des 18. Jahrh., die in den belg. Kirchen errichtet wurden, zeigen ein sich immer mehr steigerndes Barock, während in Holland einfachere
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Kaiser Maximilians in der Hofkirche zu Innsbruck: ein riesiger Marmorsarg, mit Flachbildwerken aus Alabaster und ehernen Figuren auf dem Deckel, umgeben von 28 Erzstandbildern. Eine ganze Reihe von Künstlern war an diesem Prachtwerke beteiligt - auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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-, Bild- und Malerei-Künste", welches uns wertvolle Nachrichten über damalige Kunst und Künstler giebt. Von den Niederländern übernahm man auch die Pflege des Tierstückes und der Stillleben-Malerei.
In ersterer Gattung leistete die Familie Roos (Vater
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Letzterer hat deshalb in der Folgezeit auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei einen stärkeren Einfluß geübt, als die kühl-verständige Weise der Canalettos.
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Belgien. Rubens. In den Niederlanden war die Malerei in der zweiten Hälfte des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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342
Niederländische Missionen - Niederländisches Festungssystem
tümlichkeit entwickelten der holländ. Maler Cornelis Troost in Konversationsstücken und der belg. Landschafts- und Tiermaler Ommeganck. Das Ausgezeichnetste und Originellste wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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, Frans van Mieris der Ältere, Netscher, Pieter de Hooch, der delftsche van der Meer (s. Taf. Ⅵ, Fig. 4), Godfried Schalcken, Eglon van der Neer, Slingelandt. Wie schon bei einigen ältern niederländ. Künstlern, z. B. bei Joachim Patinir und Herri de Bles
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und mit Erfolg zu einer maßvollen Einfachheit und Formenreinheit zurückzustreben sich bestrebt. Es ist dies Raphael Donner (1692-1741) dessen bedeutsamstes Werk der Brunnen zu Wien ist. Dasselbe läßt die Eigenart des Künstlers trefflich erkennen. An
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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. Die Bildhauerkunst fand zum Schmuck dieser Bauten vielfach Verwendung; die Königsgräber in der Domkirche zu Roeskilde zeugen von der Wirksamkeit teils ausländischer, besonders niederländischer, teils einheimischer Künstler. Auch die Malerei wurde von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Eycks war auch in Brabant ein Meister aufgetreten, der für die Entwicklung der niederländischen Kunst von Bedeutung wurde.
Rogier van der Weyden aus Tournay (+ 1464) ist von ganz anderer Eigenart, als die Eycks. Er fußt noch auf den Ueberlieferungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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war.
Antonello da Messina. Für die beiden einheimischen Künstler-Familien wurde jedoch ein Fremder von großer Bedeutung, der Sicilianer Antonello da Messina (um 1444-1493), eines der wenigen Talente, welche die Insel hervorbrachte. Er war nach den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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570 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
b. Deutschland und die Niederlande.
Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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Sieg zu verhelfen: mit Josquin des Prés (gest. 1521), einem Schüler Ockenheims und wie dieser am französischen Königshof vorwiegend wirksam, ist die Entwickelungsperiode des niederländischen Kontrapunktes überwunden und an Stelle des mühseligen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gepflegt, mit besonderer Vorliebe namentlich die Blumenmalerei, in welcher die niederländische Farbenfreudigkeit sich entfalten konnte. Die wirkungsvollsten Blumenstücke, durch prächtige Farbe und Naturwahrheit sich auszeichnend, lieferte Daniel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der pyrenäischen Königreiche zu Italien und den Niederlanden brachten es dann mit sich, daß im 15. Jahrhundert die Kunst letzterer Länder den herrschenden Einfluß gewann. Zuerst hatte man Kunstwerke eingeführt, dann waren Künstler eingewandert und schließlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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663
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Coyzevox (1640-1720), von dem eine Reihe von Büsten herrührt, welche ebensowohl durch die feine sorgfältige Ausführung wie durch die geistvolle Auffassung der dargestellten Persönlichkeiten sich auszeichnen. Wenn der Künstler nicht, wie bei dem König Louis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verkörpern, gestattet dem Künstler, seine Einbildungskraft frei walten zu lassen und dabei alle Seiten seines Könnens zu entfalten. In der "Amazonenschlacht" fesselt nicht nur die lebendige Bewegung in den Gruppen und die Mannigfaltigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Van Dyck hatte dem englischen Geschmack derart entsprochen, daß man auch fernerhin den Niederländern treu blieb, von denen eine Reihe der bedeutenderen Meister in England längere oder kürzere Zeit thätig war. In der zweiten Hälfte des 17
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von Meistern, die gleich Sandrart ganz in der niederländischen Weise aufgingen, verblieb jedoch eine in der Zahl noch stärkere, welche den Italienern treu blieb und insbesondere die Art der Caraccis pflegte. In den Werken dieser Gruppe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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Seite stellt Hans Makart dar, dem das Bild eine mit unerreichter Meisterschaft komponierte Farbenharmonie war, nach der andern Seite Lenbach, der, in der Farbe ganz von ältern Meistern abhängig, im Erfassen des Porträts ein Künstler ersten Ranges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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339
Niederländische Kunst
fassen. Das älteste Beispiel der Renaissance in Belgien sind die um 1517 ausgeführten Teile des Tribunals zu Mecheln (s. Taf. Ⅱ, Fig. 1). In dem Bau des Rathauses zu Antwerpen (1560‒66) mit seiner schön entwickelten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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), Rolands Schwert, durch einen Engel Karl d. Gr. überbracht, damit er es seinem besten Paladin zum Kampfe gegen die Heiden verleihe.
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471 zu Nürnberg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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zu ihrer Bekämpfung (Leipz. 1891).
Frosch, s. Anpassung, S. 28, und Mimikry.
Fruin (spr. freun), Robert, niederländ. Historiker, geb. 14. Nov. 1823 zu Rotterdam, studierte in Leiden und wurde daselbst 1850 Gymnasiallehrer. Seit 1860 Professor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Protestanten (Hugenotten) die Religionsfreiheit gewährleistet hatte, und dies veranlaßte eine starke Auswanderung. Die Hugenotten wandten sich hauptsächlich nach England, Holland und Brandenburg; und sie brachten nicht nur französische Künstler, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ebensowohl für die Schwäche des Künstlers im Figürlichen, wie für sein hohes Kunstvermögen im Landschaftlichen.
Die Flußlandschaft im Dämmerlicht auf dem einen, die Hügellandschaft im Sonnenglanze auf der anderen sind ebenso richtig geschaut wie reizvoll
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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, französische und niederländische Künstler. Giorgio Ghisi aus Mantua (1520-82) ist als der bedeutendste Meister der Folgezeit zu erwähnen. Um 1567 begann in Italien die einflußreiche Thätigkeit des Niederländers C. Cort; auf dessen Schultern stehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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Künstlers reicher Erfindungsgabe ein beredtes Zeugnis ablegen und zu dem Besten gehören, was wir von D. besitzen. Es sind dies: die kleine Passion (1509 und 1510), ursprünglich in 37 Blättern; die große Passion (1510), in Darstellung und Format wesentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz) |
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550
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz).
für Ankäufe von Kunstwerken von seiten der Regierung. Die königliche Akademie in London ist nur eine Körperschaft von Künstlern, deren Hauptwirksamkeit in der Veranstaltung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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Künstler auf, namentlich Lucas van Leiden (1494-1533), der besonders als Kupferstecher hervorragt, Jan Mostaert (1499-1553) u. a. Zu den niederländischen Schulen können auch die niederrheinischen Meister gerechnet werden, weil sich in ihrer Auffassungs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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. ungünstig, so war dies der Barockstil noch bedeutend mehr. Verhältnismäßig am meisten wurde die Kunst noch in den Niederlanden gepflegt; hier konnten damals noch jene schönen Glasmalereien, welche den großartigen Cyklus in der Kirche von Gouda schlossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Hogendorpbis Höger |
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625
Hogendorp - Höger.
times (die Zeitläufe, 1762), eine beißende Satire auf Pitt. Sein lächerliches Bild: Sigismunda (1757), das der schwach gewordene Künstler als ein Gegenstück zu einem Bild von Correggio betrachtet sehen wollte, zog ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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vereinzelt aus. Der griechische Maler Pausias hat in ihr Ruhm erlangt. Ebensowenig kennt das Mittelalter dieselbe, und erst, nachdem in den Niederlanden der Realismus der Ölmalerei zur Herrschaft gelangt war, begann sich allmählich eine Blumenmalerei zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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", Leipz. 1884). Auch eine große Anzahl Bildnisse von Geistlichen, fürstlichen Personen, Künstlern etc. sind ein Ergebnis seiner niederländischen Reise. Nach seiner Heimkehr in die Vaterstadt widmete sich D. wieder mit rastlosem Eifer der künstlerischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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Holzschnitts waren auch zugleich die der Buchdruckerei, besonders die freien Reichs- und Universitätsstädte, wie Augsburg, Mainz, Nürnberg, Straßburg, Ulm, Köln, Basel, Frankfurt a. M., Lübeck etc. Von andern Ländern waren es besonders die Niederlande
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der niederländischen und deutschen Künstler sind die Sammelwerke von Karel van Mander, Joachim von Sandrart, Houbraken, Descamps die ersten Quellen gewesen, bis die urkundlichen Forschungen von Rombouts und van Lerius, van der Willigen, Vosmaer, Rooses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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der 1805 erfolgten Gründung der British Institution, welche beide Anstalten durch ihre Ausstellungen die Kunstliebe des engl. Publikums und den Wetteifer der Künstler außerordentlich gefördert haben. Unter seinen Zeitgenossen ist der Schweizer Joh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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Sperandio, Boldu, Guazzaloti oder Guacialoti u. a. Merkwürdig sind die von italienischen Künstlern (z. B. vom Maler Gentile Bellini) verfertigten trefflichen Porträtmedaillons des als Kunstfreund bekannten Sultans Mohammed, welcher 1453 Konstantinopel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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hierzu geschahen in Florenz durch Paolo Uccello. Viel weiter gingen sodann drei höchst begabte Künstler: Masaccio (s. Taf. VI, Fig. 4), der durch mehr körperliche Auffassung und stärkere Schattengebung den Gegenständen bessere Rundung erteilte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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gegen G. und eine persönliche Verstimmung der Statthalterin Margarete bewogen den König, 1564 ihn aus den Niederlanden abzuberufen. G. begab sich nach Besançon und lebte daselbst seinen Studien und im Umgang mit Gelehrten und Künstlern; wenige Jahre
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Luitprandbis Lukmanier |
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Lukasevangeliums und die kritisch-histor. Theologie (Lpz. 1892); Krenkel, Josephus und L. (ebd. 1894).
Lukas van Leiden, eigentlich Lukas Jakobsz, niederländ. Künstler, geb. 1494 zu Leiden, genoß den Unterricht seines Vaters und später des Cornelis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
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Denkmal Laur. Costers. In diesem Wald liegt auch der sogen. Pavillon (Pavlijoen Welgelegen), ein im italienischen Stil erbautes Landhaus, jetzt Staatsmuseum mit einer Sammlung von etwa 300 Bildern moderner niederländischer Künstler. Auf dem nahen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0142,
Niederlande (Konfessionen, Bildungsanstalten) |
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142
Niederlande (Konfessionen, Bildungsanstalten).
Im J. 1886 fanden 30,298 Eheschließungen statt; die Zahl der Gebornen belief sich auf 158,658 (darunter 7807 Totgeborne), der Gestorbenen auf 95,239, was einen Überschuß der Lebendgebornen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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Hungertod stirbt (1845), Bombardement von Bomarsund, ein Ball an Bord einer englischen Korvette u. a. Eine dritte größere Fahrt des Künstlers ging 1858 nach Brasilien, worüber er in dem Journal » Le tour du monde « einen interessanten Bericht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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und Gretchen sowie ausnahmsweise zwei große, figurenreichere Bilder: das Königsschießen am Grafenberg und die Bilderschau im Galleriesaal, worin die ältern Düsseldorfer Künstler in ganzer Figur porträtiert sind. Dazu kommen später als seine besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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), das Testament des Großen Kurfürsten (1852) und Besuch der brandenburgischen Kurfürstenfamilie bei der Leiche Gustav Adolfs in Wolgast (1869). Als Kunstschriftsteller bewährte er sich in dem »Lehrbuch der Perspektive für bildende Künstler«, mit 28
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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van der Nüll und Siccardsburg aus. Während dieser Zeit machte er Reisen nach Oberitalien, Paris und London und besuchte nach 1855 auf mehreren Reisen das südliche Frankreich, Italien, die Niederlande, England und Schottland. Nachdem er bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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, in Düsseldorf thätig, obwohl die Technik u. Behandlungsweise seiner Landschaften weniger das Produkt der dortigen Schule sind, sondern aus dem Studium niederländischer und französischer Künstler hervorgegangen zu sein scheinen. Er behandelt in Aquarellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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und sorgfältiger Ausführung, daneben auch sehr gut aufgefaßte, lebenswahre Bildnisse, z. B. noch auf der Düsseldorfer Ausstellung 1880 die des Grafen und der Gräfin von Spee. Er machte Studienreisen in Deutschland, in den Niederlanden und 1867
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hauptsaal desselben zählen zu den besten Schöpfungen jener Zeit.
Jesuitenkirchen. Die vorgenannten Bauten wurden von Italienern ausgeführt, und es mußte daher bei diesen selbstverständlich die eigene Schulung der Künstler zum Ausdruck kommen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in der Formbehandlung gewiegten Vertreter hatte. Daran änderte auch der Umstand nichts, daß Friedrich Wilhelm I. alles Französische haßte und das Niederländische bevorzugte, denn die heimischen Baumeister waren eben schon ganz jener Schule anheimgefallen, die jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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neunjährigen Aufenthalts in England; daß unter diesen der größere Teil flüchtig und kraftlos, blos mit handwerksmäßiger Geschicklichkeit gearbeitet ist, kann da nicht Wunder nehmen; das ewige Einerlei mußte schließlich ja den Künstler anwidern. Seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- und Landschaftsmalerei. Er wurzelte ganz im niederländischen Volkstum, wenn er das Dorfleben im Rahmen heimischer Landschaften schilderte, und seine Gefolgschaft hielt sich daher auch von allen fremden Einflüssen fern. Hier brachte es der Stoff mit sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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strengvolklichen Meister, der dafür die heimische Eigenart vollkommener zum Ausdruck bringt.
Weniger einseitig tritt sie hervor bei zwei anderen Künstlern, die sonst gleichfalls eine große Selbständigkeit bekunden: Francisco de Ribalta und Juan de las Roelas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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); als man hierin die völlige Sicherheit erlangt hatte, konnte man einen Schritt weiter gehen und die Wirklichkeit nach dem Eindrucke, den sie auf das persönliche Empfinden des Künstlers gemacht hatte, selbständig wiedergeben (Impressionismus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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, bereiste England, die Niederlande und Deutschland und hielt sich seit 1778 meist in Italien auf. Er ist Herausgeber eines kunstgeschichtlichen Werks, in welchem er, angeregt durch Winckelmanns Vorgang, die Kunstwerke, besonders die des Mittelalters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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ist Calgary am obern Bow River.
Alberti, 1) Leon Battista, ital. Künstler, geb. 18. Febr. 1404 zu Venedig, ausgezeichnet als Architekt, Maler, Kunstschriftsteller, zugleich aber auch als Dichter in der lateinischen und Vulgärsprache, gründlicher Kenner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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das Architektonische mit denen der vorigen gemein. Voran schreitet Frankreich mit seinen trefflichen Skulpturen an und in den Kathedralen zu Reims, Paris, Amiens und Chartres. Um 1400 treten besonders zwei Schulen aus den Niederlanden herbeigerufener Künstler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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, von da nach Rom, wo er im Palast des Kardinals Bentivoglio wohnte und dessen Bildnis (Florenz, Palazzo Pitti) malte. Die Anfeindungen des niederländischen Malerklubs (Schildersbent) sollen ihn zum Weggang nach Genua bewogen haben. Keine Stadt ist so reich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
Öffnen |
in München ansässig, arbeitete er meist nach Künstlern der klassizistischen und neudeutschen Schule in Umriß- und Kartonstich. Seine Hauptwerke sind: Günther und Brunhilde; Siegfried und Kriemhild, nach Schnorr; der Tod Winkelrieds, der Schwur auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
687
Keramohalit - Kerasus.
Imitationen der alten Ware (Palissyware von Pull), dann aber freie, neue Schöpfungen hervor, für welche namentlich Deck eine ganze Reihe von selbständigen Künstlern beschäftigte, der auch ganze Fliesendekorationen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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in der Modellierung des Fleisches das Bildnis der nur mit einem Pelz bekleideten Helene Fourment in Wien. Wenige Künstler haben auf ihre Zeit einen so mächtigen, unwiderstehlichen Einfluß geübt wie R.; es gibt keinen Zweig der niederländischen Malerei, auf den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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, in welchen sich die direkte Einflußnahme ital. Künstler kundgiebt (Residenz zu Freising, Schloß Stern und Belvedere zu Prag; s. Taf. III, Fig. 4). In ganz Deutschland zeigte sich eine außerordentliche Höhe des mittlern Könnens. Doch kam es zu keiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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779
Handzirkel - Hänel (Gust. Friedr.)
tenden Künstlern herrühren, ein besonderes kunst-
geschichtliches Interesse, indem sie die ursprüngliche
Absicht des Künstlers noch frei von spätern Ver-
änderungen darstellen und so über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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Nürnberg bei Kreling und Raupp vorgebildet, erlangte in München unter Diez seine volle Ausbildung im Studium der ältern Niederländer. Die glänzenden koloristischen Eigenschaften seiner dem Porträtfache und dem intimen Genre im Stil der deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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943
Bildhauerkunst (neuere).
Als ein bedeutender Künstler von verwandter Richtung ist Tilman Riemenschneider von Würzburg zu nennen. Ungleich umfassender als im Bereich eines selbständigen Schaffens tritt uns die deutsche B. an denjenigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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).
Die hervorragendsten Namen von deutschen und niederländischen Glasmalern dieser Periode und solchen Künstlern, welche den damaligen Glasmalern Zeichnungen lieferten, sind: Peter Acker, in Nördlingen, um 1452; Hans Brechtel von Nürnberg, gest. 1521; Peter v
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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sind. Sie sind entweder ausgeführte Kunstwerke oder bloß Skizzen und vorläufige Entwürfe. Die H. großer Meister sind sehr geschätzt und gesucht, weil sie die ursprüngliche Intention des Künstlers frei von allen Beeinflussungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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der jüngern Zeit sind z. B. die Sophoklesstatue des Lateinischen Museums und einige Alexanderköpfe. Auch Idealporträte, frei nach dem Wesen des betreffenden, dem Künstler nicht persönlich bekannten Individuums erfundene Charaktertypen, wußte die griechische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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eine größere Reise nach den Niederlanden und machte sich zuerst durch eine Schrift: »Über Hubert und Johann van Eyck« (Bresl. 1822), bekannt. 1823 ward er nach Berlin berufen, um sich an der Einrichtung des Museums zu beteiligen. 1824 bereiste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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für kirchliche Kunst und viele inmitten der Künstler selbst bestehende Genossenschaften. Der Pflege der Wissenschaften sind gewidmet: der Sächsische Altertumsverein, der Verein für die Geschichte Dresdens, die Isis (naturwissenschaftliche Gesellschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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der Kartause von Burgos (Gil de Siloe). Aus dieser Zeit stammen auch viele meisterhafte Bildnisstatuen auf Grabdenkmälern, deren alle großen Kirchen besitzen. Der Stil der ital. Renaissance wurde seit dem letzten Jahrzehnt des 15. Jahrh. durch Künstler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Waagbis Wabondeï |
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, Fluß, s. Waag.
Waagen, Gust. Friedr., Kunstschriftsteller, geb. 11. Febr. 1794 zu Hamburg, hörte in Breslau besonders philol. und histor. Vorlesungen und hielt sich dann 1818 in Dresden und 1819 in Heidelberg auf. Eine Kunstreise durch die Niederlande
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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, künstlicher Hügel, s. Deich (Geschichtliches).
Wieringen, niederländ. Insel des Zuidersees, zu Nordholland gehörig, durch einen schmalen Meeresarm von dieser getrennt (s. Karte: Niederlande), hat 2612 E.; Acker- und Flachsbau, Schafzucht, Wollhandel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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. 1858, in Stockholm und Paris ausgebildet, nimmt als Porträtmaler unter den jüngern Künstlern eine hervorragende Stellung ein.
Bergh, Laurent Philippe Charles van den, niederländ. Geschichtschreiber, geb. 20. Juni 1805 zu Düsseldorf, studierte zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
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aber zumeist aus dem Norden kom-
mende, teilweise in Kopenhagen gebildete Künstler
(Dahl, Morgenstern, Gurlitt, Gude, Ruths, Lutte-
roth u. a.). Bald wurde die realistische Stimmungs-
landschaft die allgemein herrschende; sie erweiterte
sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
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Bde.) u. a.
Clouet (spr. kluä), 1) François, franz. Maler, Sohn des niederländischen Malers Jean C., der sich zu Tours und dann zu Paris niedergelassen. Dieser wurde nach seinem Vornamen Janet (eigentlich Jehannet) genannt, welcher Name auf den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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, 1) Philipp, niederländ. Kupferstecher, geb. 1537 zu Haarlem, trat 1570 in die Antwerpener Malergilde und wurde 1571 Bürger. Seine Stiche sind nicht ohne Verdienst, wenn sie auch die seines Sohns Cornelius nicht erreichen. Später trieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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, Weinberge und dichte Maulbeerpflanzungen an, während sich im Niederland weite Reisfelder ausbreiten, die am Seegestade von Schilfwäldern und Gebüsch umgürtet sind. Die Seeufer selbst sind flach und seicht, mit Sandbänken und Lagunen (Murdab). Über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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Künstler; selbst seine Schauspieler, Tänzerinnen, Sänger etc. waren fast sämtlich aus Roßwalde hervorgegangen. Seine phantastischen Schöpfungen erregten großes Aufsehen, und selbst Friedrich d. Gr. besuchte ihn 1765 und 1770 in Roßwalde und bezeigte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kellerasselbis Kellermann |
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, niederländ. Schriftsteller, geb. 13. Febr. 1829 zu Gouda, wurde im Haag gebildet, ward 1849 Stenograph der Ersten Kammer und übernahm 1864 die Redaktion des "Arnhemsche Courant". Von seinen Arbeiten nennen wir vor allen die weitverbreiteten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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1856). - Sein Sohn Dirk soll sich als Bildhauer bekannt gemacht haben.
Steenbergen, Stadt in der niederländ. Provinz Nordbrabant, Bezirk Breda hat eine katholische und eine reform. Kirche, einen Hafen, starke Krapp-, auch Garancinfabrikation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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niederländischen Meistern, welche auch später für die Ausbildung seines malerischen Stils maßgebend wurden. Nachdem er sich um 1702 nach Paris begeben, war er, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, anfangs für Bilderhändler thätig, bis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Eecloobis Effekt |
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, Flachs- und Wollspinnereien.
Eeden, Frederik van, niederländ. Dichter, geb.
3. April 1860 zu Haarlem, studierte zu Amsterdam
Medizin und ließ sich zu Bussum bei Amsterdam
als Arzt nieder. Er gehört zu den hervorragendsten
Dichtern der neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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Klassicismus ging die G. langsam zurück, bis sie im 18. Jahrh. fast ganz aufhörte. Nur in England wurde sie, jedoch meist von ausländischen
Künstlern, weiter geübt; unter Jakob I. stiftete ein Niederländer, Bernh. von Linge, den man als den Vater
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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, der Wissenschaftliche Kunstverein, die Archäologische Gesellschaft, der Verein Berliner Künstler, der Schriftstellerverein "Berliner Presse", der Verein zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, die Polytechnische Gesellschaft, der Elektrotechnische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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allem in der Arbeit des Künstlers gesucht. Die berühmten Kleinodien des Altertums, wie der Ring des Polykrates, waren Intaglien, und Plinius sagt noch ausdrücklich, die Edelsteine seien dazu da, mit Zeichen (Schriftzügen, Sinnbildern etc.) versehen zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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Kunst) und 1828 durch die Wallersteinsche Sammlung bereichert. Sie enthält im Erdgeschoß das Kupferstichkabinett (300000 Blätter, besonders deutscher und niederländ. Meister), das Kabinett der Handzeichnungen (22000 Stück alter und neuer Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dort, wo der Künstler frei seinen eigenen Anschauungen folgen kann, tritt die französische Eigenart vollständig zu Tage, wie in der Kirche St. Gervais, die ebenfalls Debrosse erbaute. Die kühle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schwererdebis Schwerin (in Mecklenburg) |
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(1890). Die Sammlungen im Museum umfassen die großherzogl. Gemäldegalerie (1200 Bilder, besonders ausgezeichnete Niederländer) mit Kupferstichkabinett, die Sammlungen des Vereins für mecklenb. Geschichte und Altertumskunde, ferner Gipsabgüsse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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. (Bologna 1840); Janitschek in Dohmes "Kunst und Künstler".
2) Agostino, Maler und Kupferstecher, geb. 16. Aug. 1557 zu Bologna, war zum Goldschmied bestimmt, widmete sich dann aber aus Zureden seines Oheims Lodovico der Malerei, die er unter Fontana
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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Pähl unweit des Ammersees, das seitdem der Sammelpunkt zahlreicher Münchener Künstler ward. Zu gleicher Zeit errichtete er in München ein neues großes Atelier, während er das zu Dresden seinen durch ihn ebenfalls zu Künstlern herangebildeten Brüdern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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der Niederlande, erhalten haben. Diese gelobte nämlich, daß sie ihr Hemd nicht eher wechseln wolle, als bis ihr Gemahl, der Erzherzog Albrecht von Österreich, Ostende, das er 1601 zu belagern begann, erobert habe. Da diese Belagerung drei Jahre dauerte, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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Schlußnoten, oder endlich er hat einen angehängten freien Schluß (coda). Der Doppelkanon ist die kontrapunktische Verbindung zweier Kanons. Seine höchste Blüte feierte der K. in den Meisterwerken der niederländischen Kontrapunktisten des 15. und 16. Jahrh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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gestiftet und 1822 von Friedrich Wilhelm III. erneuert wurde. Die Akademie der Malerei zu Madrid entstand 1752, außer ihr befinden sich noch zu Barcelona, Sevilla, Valencia K.; London erhielt eine solche erst 1768, Edinburg bereits 1754. Die Niederlande
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